Freitag, 18. September 2015

So machen Sie Ihr Sexualleben interessante


Sex ist eine wichtige Komponente jeder Beziehung. Mit der Zeit lernen die Partner sich einander und ihre Bedürfnisse kennen. Es kommt jedoch vor, dass sich in eine längerfristige Beziehung die Routine einschleicht. Der Geschlechtsverkehr ist nicht mehr zufriedenstellend und wird zu einer wenig spannenden Pflicht. Wie kann man es vermeiden? Hier einige Vorschläge:


Neue Sexualstellungen

Die Ursache der Langeweile im Bett sind oft abgedroschene Sexualstellungen. Es lohnt sich, etwas auf diesem Gebiet zu ändern und dadurch das Sexualleben interessanter zu machen. Hierzu kann das indische Liebesbuch, Kamasutra, behilflich sein. In dem Buch werden spannende Sexualstellungen gezeigt, die aussergewöhnliche Empfindungen garantieren. Auch untypische Stellen, an denen man Sex machen kann, sind erwägenswert. Beispiele: eine gemeinsame Dusche, Liebe auf dem Schreibtisch oder Sex während des Kochens.

Sexspielzuege, die das Sexualleben bunter machen

Andere Methode, das Sexualvergnügen in einer anderen Dimension zu erleben, ist die Benutzung von Sexspielzeugen - Vibratoren, auch für Paare, Handschellen oder Feuchtigkeitsmittel verleihen dem Sexualleben neue Farben. Ein gemeinsamer Besuch in einem Sexshop oder einer erotischen Boutiqe hilft bei der Wahl der richtigen Spielzeuge. Wenn Du etwas scheu bist, kannst Du auch die Dienstleistungen der Internetshops in Anspruch nehmen, die einen diskreten Versand garantieren.

Freitag, 11. September 2015

Sex zum Wohl


Die sexuellen Bedürfnisse gehören zu den Grundbedürfnissen des Menschens. Laut Abraham Maslow bilden sie, gemeinsam mit anderen Bedürfnissen, z.B. die Nahrung oder der Schlaf, den Kern der menschlichen Exsistenz. Erst nachdem diese grundsätzlichen Bedürfnisse befriedigt worden sind werden Ressourcen für die Bedürfnisse aus den höheren Niveaus freigegeben, wie Geborgenheit, Zugehörigkeit, Anerkennung und Selbstverwirklichung. Sex ist ein unerlässliches Element der richtigen Entwicklung des Menschens sowie der Gesundheit.   


Wie wirkt sich der Sex auf unsere Psyche aus   

Es ist nicht allgemein bekannt, dass Sex, außer dem Vergnügen und dem Reiz für die Sinne auch mehrere gesundheitlichen Vorteile mit sich bringt. Die Wissenschaftler haben bewiesen, dass Sex beim Stress- sowie Spannungsabbau hilft. Sex verbessert die Launespendet Lebensfreude, hilft auf die Arbeit und die Probleme des Alltags zu vergessen. Durch die Auschüttung von Oxytocin wirkt er als natürliches Schlafmittel. Während Sex, sowie beim Sport, wird Serotonin ausgeschüttet, auch Glückshormon genannt. Serotonin ist für den erholsamen Schlaf, den richtigen Blutdruck und Appetit zuständig. Den höhsten Serotoninspiegel haben die Neugeborenen - er sinkt mit dem Alter. Zum richtigen Funktionieren braucht der Organismus möglichst hohe Dosis an dem Glückshormon. Während Sex werden auch die Endorfinen ausgeschüttet, das heisst die Hormone, die für eine gute Laune zuständig sind und die das Schmerzempfinden reduzieren. 

Freitag, 4. September 2015

Das Vorspiel


Das Zweck des Vorspiels ist der Abbau der Spannung und die Steigerung der sexuellen Lust. Das passiert durch die Aktivation der Ausschüttung der Hormone, die für die sexuelle Erregung zuständig sind. Die Rolle des Vorspiels ist nicht zu überschätzen, weil die erste Erfahrung die Empfindungen während des nachfolgenden Geschlechtsverkehrs steigert. 


Es ist zu beachten, dass das Vorspiel nicht nur aus dem oralen Sex und Petting besteht. Auch die romantische Atmosphere, die die erotische Empindung steigert, spielt eine wichtige Rolle. 

Während des Vorspiels wird die Klitoris und die Vagina besser durchblutet. Dadurch wird Schleim, das natürliche Feuchtigkeitsmittel, ausgeschüttet. Bei den Männer steigert sich die Durchblutung im Penis, wodurch es zu einer Erektion kommt, die den Geschlechtsverkehr ermöglicht. 

Freitag, 28. August 2015

Impotenz im jungen Alter


Impotenz ist ein peinliches Problem vieler Männer, dessen Symptom die Unfähigkeit zu einer Erektion ist. Unter dieser Erkrankung leiden nicht nur die älteren Männer - immer öfter werden davon auch die Jungen betroffen - oft diejenigen, die gerade ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen.

Am meisten liegen der Impotenz im jungen Alter die psychischen Störungen zugrunde. Die Hauptursachen sind vor allem:


1. Stress – hat einen negativen Einfluss auf das Nervensystem; kann zu schweren Erkrankungen führen; verstärkt die psychischen Hemmungen.

2. Genussmittel-Konsum:

* Alkohol – wirkt sich auf das zentrale Nervensystem aus, indem er die Nervenimpulsübertragung hemmt und den Körper gegen die Reize weniger empfindlich macht, wodurch die Erhaltung der Erektion erschwert wird

* Nikotin – Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung des Penis und erhöht dadurch die Wahrscheinlichkeit der Impotenz.

* Drogen – manche hemmen, manche aktivieren das Nervensystem, und beeinflussen auf diesem Weg die Erektionsfähigkeit

Freitag, 21. August 2015

Masturbationssucht


Wann wird die Masturbation zur Sucht?

Masturbation wird als ein Problem gesehen, wenn sie zur Notwendigkeit im Alltag und zum normalen Funktionieren unerlässlich wird. Ähnlich wie bei allen anderen Süchten, soll man die Masturbationssucht ernst betrachten, weil sie sehr unangenehme Folgen haben kann.

Ein Masturbationssüchtiger hat das Verlangen nach einem sofortigen Abbau der ständig präsenten sexuellen Spannung. Dieses Verlangen kann die Folge anderer Schwierigkeiten sein, deren vorübergehende Milderung auf dem Weg der sexuellen Befriedigung durch Masturbation stattfindet.
 

Das Problem der Masturbationssucht wird sehr oft unterschätzt oder als peinlich gesehen. Infolge dessen meiden viele Personen einen Besuch beim Facharzt, d.h. bei einem Psychologen oder Sexuologen. Das ist die falsche Einstellung. Ohne eine angemessene Behandlung beeinflussen diese Störungen das ganze Sexualleben. Oftmals kommt es dazu, dass die Befriedigung nur durch Masturbation erreichbar wird, d.h. es findet keine Befriedigung beim Geschlechtsverkehr statt, was verschiedene Konsequenzen haben kann, sogar die Zerrüttung einer Beziehung.

Donnerstag, 13. August 2015

Männliche Hot-Spots – die erogenen Zonen des männlichen Körpers

Die Karte der erogenen Zonen des männlichen Körpers beschränkt sich nicht auf den Intimbereich. Ähnlich wie die Frau reagiert auch der Mann stark auf die Berührungen verschiedener Stellen am ganzen Körper. Um dem Partner einen echten Genuss zu bereiten, sollten alle empfindlichen Stellen stimuliert werden. Lerne, welche Stellen des männlichen Körpers am meisten berührungsempfindlich sind.


Der Penis ist der am meisten erogene Punkt. Die Eichel ist besonders empfindlich – bei der Berührung dieser Stelle muss man vorsichtig vorgehen, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Die Vorhaut, über das Vorhautbändchen mit der Eichel verbunden, ermöglicht dem Mann einen längeren Sex. Auf eine sehr vorsichtige Berührung mit der Zungenspitze reagiert auch die Harnröhrenmündung. Der Penisschaft soll intensiver stimuliert werden, weil er schwächer als die anderen Stellen mit Nerven durchzogen ist. Eine gute Idee ist die Simulation der Friktionsbewegungen mit der Hand.

Mittwoch, 5. August 2015

Wie kann mann den Koitus verlängern?

Die durschnittliche Dauer des Koitus beträgt meistens zwischen 5 und 15 Minuten. Viele Männer geben jedoch an, dass die Penetration nur 5-6 Minuten dauert. Die Dauer des Koitus hat keine große Bedeutung wenn die Liebhaber die sexuelle Befriedigung erlangen können.


Viele Männer und Frauen wünschen sich, dass der Sex wesentlich länger dauert und mit mehr Leidenschaft verbunden ist. Es ist besonders berechtigt wenn die Ejakulation schon nach 1-3 Minuten stattfindet. Im solchen Fall sprechen wir von der vorzeitigen Ejakulation, die die männliche Potenz und Sexqualität wesentlich reduziert. Es gibt Männer, die den Koitus gerne verlängern würden nicht weil er unterdurchnittlich lange dauert - sie wünschen sich einfach längeren Geschlechtsverkehr, oft mit der Absicht, die Partnerin zu befriedigen.

Donnerstag, 30. Juli 2015

Gleitmittelsorten

Als Gleitmittel (Gleitgel) bezeichnet man Substanzen die der Reibungsminderung während des Sexualverkehrs dienen. Es gibt Gleitmittel auf Wasser- , Silikon- oder Ölbasis. Die Verwendung der Gleitgel reduziert das Risiko der Verletzungen oder Schürfungen sensibler Haut. Der für ein natürliches Gleitmittel gehaltene Speichel erfüllt diesen Zweck nicht so effektiv wie die Gleitmittel, weil er schnell austrocknet. 


Die Verwendung der Gleitmittel ist hilfreich:
  • während des Geschlechtsverkehrs mit der Penetration - für Reibungsminderung
  • während Analsex (der After produziert keine Gleitsekrete)
  • bei geringer Produktion der natürlichen Gleitsekreten der Frau (individuell bedingt)
  • beim Geschlechtsverkehr mit einem Partner, dessen Penis von beträchtlicher Größe ist
  • bei der Benutzung der Sex-Spielzeuge (Vibratoren, Masturbatoren, künstliche Vaginas)
  • bei der Verwendung von Kondomen - um die Entstehung von Rissen zu verhindern
    Gleitmittelsorten:

Mittwoch, 22. Juli 2015

Was ist Tantra-Sex?

Tantra-Sex stammt aus der fernöstlichen Kultur.
Der Schwerpunkt wird auf die Erfahrung des geistigen Genusses bei der gegenseitigen Liebkosung gelegt. In Tantra-Sex vereinigen sich Frau und Mann zum Zweck, eine tiefe Einheit zu empfinden.

Der Geschlechtsverkehr beim Tantra-Sex hat zum Ziel, die Sinne der Partner anzuregen, und bis zu einem noch nie erlebten Genuss zu führen, ohne Ängste oder Scham, stattdessen mit der Konzentration auf den Gefühlen des Partners.


Die Liebhaber im Tantra sollen sich gegenseitig lieben und vertrauen, weil das gesamte sexuelle Ritual zum Erlangen eines höheren geistigen Niveaus führen soll. Das Ziel wird durch eine Einbindung von Yoga und Meditation in den Geschlechtsverkehr erreicht, die einer Entspannung und inneren Beruhigung dienen sollen. Der Geist wird angeregt und der Körper beruhigt und auf die sexuellen Empfindungen vorbereitet.

Während einer Tantra-Annäherung haben beide Partnern eigene Rollen. Der Mann ist dominierend, übernimmt Initiative und bringt seine Kraft und Männlichkeit zum Ausdruck. Die Frau soll eine Ergänzung der männlichen Natur sein. Die Partner sollen ihre Körper verehren, sich an jeder Geste und jeder Berührung weiden und sich völlig der Empfindung hingeben.

Dienstag, 14. Juli 2015

Die Untersuchung und die Diagnostik der Erektionsstörungen

Erektionsstörungen (die Dysfunktionen der männlichen Geschlechtsorganen, bei denen es dem Mann nicht gelingt, eine Erektion des Penis zu erzielen oder beizubehalten) können unterschiedlichen Hintergrund haben: hormonelle Störungen, chronische Krankheiten (Diabetes, multiple Sklerose), Gefäßerkrankungen, Urogenitalerkrankungen, die Einnahme mancher Medikamente, sowie die Alkohol-, Drogen- oder Nikotinsucht. Nachdem alle organischen Krankheiten ausgeschlossen wurden ist die Ursache der Erektionsstörung in der Psyche des Patienten zu suchen.


Impotenz – an welchen Arzt soll man sich wenden?
  1. Der Hausarzt, der Internist – während des Besuches soll man dem Arzt über die Probleme Bescheid sagen. Man bekommt eine Überweisung zum Urologen.
  2. Der Urologe – ein Fachmann für die Krankheiten des Urogenitalsystems. Nach einer Analyse des Problems verordnet er die Untersuchungen, die es ermöglichen, andere Krankheiten auszuschließen, und verschreibt Medikamente.
  3. Der Psychologe, Seksuologe Nachdem der Urologe alle organischen Krankheiten ausgeschlossen hat, wird eine Psycho- oder Sexualtherapie benötigt.

Montag, 6. Juli 2015

Sex während der Schwangerschaft

Viele Paare fragen sich, ob Sex während der Schwangerschaft gesund ist und ob er keine Gefahr für das Kind und die Mutter darstellt. Sie haben Angst, daß der Fötus bei der Penetration beschädigt werden kann. Dazu kommen noch die für die Schwangerschaft typische Beschwerden, die der Frau die Lust zum Sex wegnehmen. Sex während der Schwangerschaft ist nicht nur erlaubt, sondern sogar empfohlen, weil er die sexuelle Spannung abbaut. Deswegen soll man darauf nicht verzichten.

Sex in dem I Schwangerschaftsdrittel

Es ist normal, daß die Partner am Anfang einer Schwangerschaft starke Gefühle empfinden – sie sind gerade dabei, mit dem Gedanken vertraut zu werden, daß sie in einigen Monaten zu Eltern werden. Im Zusammenhang mit den Sexualhandlungen wird oft befürchtet, daß sie für das Kind gefährlich sein können. Wenn der Frauenarzt keine Kontraindikation feststellt und die zunehmende Begleiterscheinungen der Schwangerschaft (Übelkeit, Schläfrigkeit) die Freude daran nicht verderben, kann man in Ruhe die gemeinsame Nähe genießen. 
 

Sex in dem II Schwangerschaftsdrittel

Trotz allen Anscheins ist das die beste Zeit für Sex. Die Beschwerden des ersten Trimenon hören auf. Der Bauch der Frau ist klein genug um bei sexuellen Handlungen nicht zu stören. Ihre Gechlechtsorganen werden stark durchblutet, die Scheide wird feucht und Sex macht mehr Spaß. In dem II Trimenon können die Partner den Geschlechtsverkehr uneingeschränkt genießen.

Dienstag, 23. Juni 2015

Die Verhütungsmethoden

Der Zweck der Verhütung ist eine völlige Geburtskontrolle. Die Verhütungsmethoden sollen der Schwangerschaft effektiv vorbeugen und in manchen Fällen einen freien Sex ohne Hemmungen ermöglichen.

Verhütungsmethoden:
1. Hormonelle Verhütung – stoppt den Eisprung und verhindert dadurch eine Befruchtung. Man unterscheidet zwischen:
  • Monopräparate (Minipillen, enthalten nur Progesteron)
  • Kombinationspräparate (Pillen, mit mehreren Wirkstoffen)
  • Verhütungspflaster, die Hormone freisetzen
  • Spritzen (mit Progestagen, werden einmal in drei Monaten verabreicht)
  • Hormonspiralen (die Wirkung hält einige Jahre lang an und beruht auf der Minderung der Beweglichkeit der Spermien und allmählichen Freisetzung des Progesterons)
  • Scheidenringe (setzen allmählich Hormone frei und werden jeweils für 3 Wochen angewandt)


2. Mechanische Verhütungsmethoden – hier wird der direkte Kontakt des Samen mit den weiblichen Geschlechtsorganen verhindert. Es gehören hierzu:
  • Kondome (für Frauen und Männer)
  • Diaphragmen und Portiokappen, die den Gebärmutterhals abdecken
  • Verhütungsschwamm mit einem Spermizid

Donnerstag, 18. Juni 2015

Mittel gegen die vorzeitige Ejakulation

Immer mehr Männer leiden wegen der vorzeitigen Ejakulation. Sie stört das Empfinden sexuellen Erregung und verdirbt die Freude am Sexuallleben. Der Samenerguss findet fast sofort nach der ersten Erregung statt. Problematisch wird es, wenn der Mann schon gekommen ist, und die Frau den Geschlechtsverkehr noch nicht richtig angefangen hat. Ein zu kurzer Koitus gibt der Frau keine Möglichkeit einen Orgasmus zu erreichen, und die ganze Situation erschwert das Leben der Liebhaber.


Für den Ablauf des Höhepunktes und der Ejakulation ist das Nervensystem verantwortlich, zusammen mit dem Neurotransmitter Serotonin, die die Ejakulation hemmt, und der Dopamin, die für den Orgasmus zuständig ist. Wenn der Spiegel der beiden Neurotransmitter nicht der Norm entspricht, kommt es zu Störungen der Ejakulation.

Gegen vorzeitige Ejakulation helfen Mittel, die den Serotonin- und Dopaminspiegel regulieren. Es gehören hierzu:

Dienstag, 9. Juni 2015

Die erotischen Phantasien der Frauen und der Männer

Die vorgestellten sexuellen Handlungen regen die Phantasie an, und so entstehen die erotischen Vorstellungen. Ihre Häufigkeit ist gleich bei Männer und Frauen. Die Qualität variiert vom Individuum zu Individuum, und wird in hohem Maße vom Geschlecht bedingt. Die erotischen Träume treten sowohl im Wachzustand als auch im Schlaf auf, meistens während der Masturbation oder Geschlechtsverkehrs. Oft enden sie mit einem Orgasmus.

Mann kann sie bewusst hervorrufen, oder sie können unabhängig von dem Willen auftreten, z.B. beim Anschauen der erotischen Filme oder Bilder, beim Lesen der Bücher in denen sexuelle Handlungen beschrieben werden, oder als Folge erotischer Assoziationen. Wenn bewusst und absichtlich erlebt, dienen die erotischen Vorstellungen der Stärkung erotischer Erfahrung und der sexuellen Befriedigung.


In den männlichen Phantasien treten vor allem die drei folgenden Inhalte auf: der Mann ist dominant und sagt der Partnerin was sie tun soll um ihn zu befriediegen; die Partnerin übernimmt die Kontrolle über dem Verlauf der sexuellen Handlungen, sie fesselt und bezwingt den Mann; der Mann beobachtet andere Personen (oft zwei Frauen), die sexuell verkehren.

Mittwoch, 3. Juni 2015

Penis captivus

Bei einem Scheidenkrampf kann es zur Einklemmung des Penis in der Vagina kommen. Der Krampf ist die Folge psychischer Hemmungen oder eine Art psychischer Verteidigungsreaktion.

Der Auslöser des Krampfes, der den Eingang zur Vagina sperrt, ist meistens ein sehr großer Stress. Das Eindringen Dritter in den Raum, in dem Geschlechtsverkehr stattfindet, die Angst vor Schwangerschaft, Verlust der Jungfräulichkeit, oder ein schlechtes Verhältnis zwischen den Sexualpartnern sind die möglichen Ursachen für den Stress. Bei manchen Frauen ist die Festklemmung durch den Körperbau bedingt.


Eine selbstständige Befreiung der festgeklemmten Liebhaber wird für möglich jedoch sehr schwierig gehalten. Die Frau mit einer Nadel in eine Pobacke zu stechen ist eine der möglichen Lösungen. Die Scheidenmuskeln werden kurzfristig entspannt, was die Befreiung des Penis ermöglicht. Weitere Methoden sind der Alkoholkonsum, der eine Entspannung des ganzen Körpers herbeiführt, sowie die Einnahme der krampflösenden Mittel. Es ist gut, wenn die Letzteren in der Reichweite sind, sonst muss ein Arzt gerufen werden.  


Donnerstag, 28. Mai 2015

Pornografie heute

Pornografie ist ein Hilfsmittel der Sexualität, deren Zweck ist, den Betrachter sexuell zu erregen. Brutalität, Perversion und Obszönität sind die oft auftretenden Eigenschaften des dargestellten Verhaltens. In der Pornografie werden keine Live-Aufnahmen gezeigt (Striptease ist hier eine Ausnahme). Die perversen Handlungen werden auf Bilder, Photos oder Filmen festgehalten. Pornografieaufnahmen mit Minderjährigen sind strengstens verboten.

Pornografische Filme und Bilder werden weit verbreitet. Man kann sie in den Geschäften und in Video-Verleih erhalten. Auch Internet ermöglicht einen sehr leichten Zugang zur Pornografie. Sie ist auch in den Massenmedien present, sowie in Clips und Werbungen. Die hübschen, jungen, nackten Frauen sollen die Aufmerksamkeit auf das Produkt ziehen. In den meisten Fällen wird in solchen Aufnahmen kein vollständiger Geschlechtsverkehr gezeigt, sondern es werden entblösste Körperteile enthüllt. Wir haben es hier mit einer typischen Manipulation zu tun, deren Zweck ist es, die Marke im Gedächtnis des Kunden zu festigen.


Laut der Einteilung von A. Scott gibt es heutzutage zwei Typen der Pornografie. In Softcore werden erotische Szenen gezeigt, die eine typische sexuelle Aktivität des Menschens sowie leichte Abweichungen von der Normalität zeigen.

Im Gegensatz zu SoftCore sind die Szenen in Hardcore-Pornografie voller Brutalität und untypischer sexueller Praktiken, oft mit Elementen der Pädofilie, Zoofilie oder anderen Abnormalitäten. Aufnahmen dieser Art können eine starke, destruktive Wirkung auf das Individuum haben.

Die Pornografie ist besonders gefährlich für junge Menschen mit einer unreifen Persönlichkeit, sowie für Personen mit Persönlichkeitsstörungen. Der Kontakt mit dem pornografischen Inhalt kann bei Kindern und Jugendlichen negative Folgen haben. Das Nachahmen dieser Praktiken kann das Erleben eigener Intimität und das Emotionalleben beeinträchtigen.

Dienstag, 26. Mai 2015

Viagra Ersatzmittel

Die Impotenz ist ein Problem, das immer mehr Männer betrifft. Damit sie die sexuelle Erfüllung erreichen können, müssen entsprechende Behandlungsmethoden angewendet werden.

Eines der bekanntesten Hilfsmittel ist Viagra. Seine Nachahmerpräparate (auch Generika gennant) sind Kamagra, Zenegra und Penegra. Die Anwendung von Generika reduziert die Behandlungskosten ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen.
Manchmal kann jedoch Sildenafil (Wirkstoff von Viagra) wegen möglichen Interaktionen mit anderen Medikamenten nicht eingesetzt werden. Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen uns dann zur Verfügung? Nacholgend zähle ich einige überprüfte Methoden gegen Impotenz auf.

Wesentlich schneller als das Viagra wirken Injektionen mit Alprostadil. Das Resultat ist schon nach 10 Minuten sicht- und spürbar. Diejenigen, denen diese Behandlungsform nicht zusagt, müssen etwas mehr Geduld aufbringen – der gleiche Wirkstoff als Zäpfchen zeigt den ersten Effekt nach 20-30 Minuten. 
 

Donnerstag, 21. Mai 2015

Die Aphrodisiaka und die Pheromone

Die Aphrodisiaka sind Substanzen, die den Hormon- oder Dopaminspiegel erhöhen und somit das Libido und die Potenz steigern. In vielen Kulturen werden Pflanzen, Früchte, Gewürze und Kräuter bis heute für die besten Aphrodisiaka gehalten.

Am besten sind die Substanzen, die ohne Nebenwirkungen ein erwünschtes Resultat bringen. Es gibt natürliche Aphrodisiaka für Frauen und Männer.

Zu den ersten gehören Schokolade, Rotwein, Meeresfrüchte (die Auster, der Kaviar), Weintrauben, Rosinen und Pfirsiche. Für Frauen sind auch süße Gerüche attraktiv, deswegen ist erwägenswert, ein Duftöl (mit Vanille-, Rose- oder Zitrusfruchtaroma) oder eine Duftkerze zu verwenden.

Zu den Aphrodisiaka, die den besten Resultat bei Männer bringen, gehören Meeresfrüchte, Muskatnuss und Ingwer (der letzte soll im rohen Zustand angewandt werden). Eine starke Wirkung hat die Wassermelone, die auch als natürliche Viagra bezeichnet wird. Auch Pfirsiche, Feigen und Aprikosen steigern die sexuelle Lust.


Dienstag, 19. Mai 2015

Der Gruppensex

Der Gruppensex ist eine Sexualpraktik an der sich drei oder mehr Personen beteiligen. In der Gesellschaft ist Gruppensex ein Tabu Thema, weil es gegen alle Sitten verstoßt. Sowohl Männer als auch Frauen finden die sexuellen Erfahrungen im größeren Kreis attraktiv. Bevor man jedoch die Entscheidung trifft, sich in diese Form vom Geschlechtsverkehr zu engagieren, sollte man die Sache gründlich überlegen.

An einem flotten Dreier sind drei Personen beteiligt. Bei mehreren beteiligten Personen sprechen wir von einer Orgie. Gruppensex bedeutet nicht, daß jeder mit jedem sexuell verkehrt. Es gibt zwei Typen von Gruppensex – jeder verkehrt nur mit dem eigenen Partner, jedoch in der Anwesenheit der anderen Paare, oder jeder verkehrt mit jedem, unabhängig von dem Geschlecht oder von der sexuellen Orientierung. Natürlich ist jedes Mal eine Einverständniserklärung aller Beteiligten eine Voraussetzung für die gemainsame sexuelle Aktivität.

Hast du Lust auf Gruppensex während Du in einer festen Beziehung bist? Versuche mit deinem/r Partner(in) zu sprechen, vielleicht hat er/sie auch Lust darauf? Vielleicht sind Eure Vorstellungen ähnlich und ihr könnt euch darauf einigen, nach einem anderen Paar für einen gemeinsamen Geschlechtsverkehr zu suchen? Nachdem ihr das Risiko der Eifersucht, des Zerfalls eurer Beziehung und andere Risiken ausgeschloßen habt, könnt ihr Euch nach den Paaren umschauen, die die gleichen Interessen wie ihr haben.
Ihr könnt z.B. auf das Angebot von Swingerclubs angehen, das es sowohl für Singles und auch für Paare gibt. Im Eintrittspreis sind die Handücher und Kondome enthalten. Wenn Du keine Lust hast, dieses Angebot in Anspruch zu nehmen, versuche im Internet nach den Partner zu suchen.



Mittwoch, 13. Mai 2015

Vorzeitiger Samenerguss – die Behandlung

Jeder Mann will ein befriedigendes Sexualleben haben. Jeder will zusammen mit seiner Partnerin möglichst viel Freude und Zufriedenheit während des Geschlechtsverkehrs erleben. Nicht immer gehen diese Wünsche in Erfülung. Zu den Beschwerden, die die Qualität des männlichen Sexuallebens beeinträchtigen, gehören die Impotenz und der vorzeitige Samenerguss. Das Letztere kommt ziemlich oft vor und betrifft ca. 33% der männlichen Population.

Es gibt drei Formen des "Zu-früh-Kommens". Manche Männer kommen schon beim Vorspiel, andere direkt vor oder beim Eindringen, wiederum andere nach einigen Stößen oder bevor die Partnerin befriedigt wurde.

Montag, 11. Mai 2015

Alles über die Masturbation

Die Masturbation ist ein sexuelles Verhalten, die auf der Stimulation der eigenen Geschlechtsorgane beruht und zur Selbsbefriedigung und sexuellen Erfüllung führt. Masturbation wird auch Onanie genannt. Die Männer masturbieren genauso oft wie die Frauen.

Bei der weiblichen Masturbation werden die Klitoris, Schamlippen und Vagina mit der Hand oder mit einem Gegenständ stimuliert, z. B. ein Dildo oder ein Vibrator. Männer masturbieren durch die Stimulation von Penis mit der Hand oder mit Gegenständen, z.B. eine künstliche Vagina.

Die Autostimulation wird schon von Kinder im Alter von 3-5 Jahren ausgeführt, meistens im Halbschlaf und beim eingeschränkten Bewusstsein. In dem Fall handelt es sich nicht um die sexuelle Bedürfnisse, sondern um die Erforschung des eigenen Körpers. Dieses Verhalten gilt deswegen nicht als sexuelles Verhalten. In der Pubertät regieren in dem Körper die Hormone. In diesem Lebensabschnitt dient die Masturbation der Befriedigung eigener Bedürfnisse. Die gleiche Rolle spielt sie bei den Erwachsenen, wobei sie in dem Fall keine ideale Alternative für den Geschlechtsverkehr darstellt.


Donnerstag, 7. Mai 2015

Was unterscheidet Viagra von Kamagra?

Kamagra und Viagra bedeutet das gleiche. Die beiden Präparate beinhalten Sildenafil – ein Wirkstoff, der gegen Erketion- und Potenzstörungen sowie gegen Lungenhochdruck eingesetzt wird. Sildenafil ist ein Hemmer der Phosphodiesterase-5 (PDE-5). Es ist in den Schwellkörpern des Penis und in dem Lungenkreislauf vorhanden. Seine Wirkung beruht auf der Erhöhung der Ausschüttung von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP, ein Wirkstoff der die Blutgefäße erweitert) und der Anregung der Wirkung von Stickstoffmonooxid in den Zellen der glatten Muskulatur in den Penisschwellkörper. Dieses Mittel hat eine entspannende Wirkung, die einen erhöhten Blutzufluss zum Penis während einer sexuellen Erregung ermöglicht.

Die zwei Präparate haben genau die gleiche Zusammensetzung. Wo liegt denn der Unterschied? Vor allem in dem Preis und in dem Hersteller.

Viagra ist ein orginelles Produkt von Pfitzer. Es wurde im Jahr 1998 auf den Markt gebracht. Am Anfang wurde es gegen Lungenhochdruck unter dem Namen Revatio eingesetzt, danach wurde es patentiert und in Form von blauen Tabletten als Potenzmittel angeboten.


Montag, 4. Mai 2015

Bisexualität

Als Bisexualität bezeichnet man eine sexuelle Neigung zu Menschen beiderlei Geschlechts, die als ein Übergang zwischen Hetero- und Homosexualität zu sehen ist. Die Bisexuellen begehren sowohl Frauen als auch Männer, jedoch nicht im gleichen Maße – z. B. sie können sich stärker von Frauen angezogen fühlen als von Männer.

Bisexualität kann entweder eine dauerhafte oder eine vorübergehende Neigung darstellen. Manchmal wird sie nur in bestimmten Lebensabschnitten oder Situationen ausgelebt. Ein(e) Bisexuelle(r) kann in einem Zeitabschnitt abwechselnd homo- und heterosexuelle Kontakte haben, oder nur mit Partner eines Geschlechts verkehren. Es kommt oft vor, daß die gleichgeschlechtliche sexuelle Kontakte nur vorübergehend stattfinden und kein Anzeichen einer dauerhaften Tendenz sind..

Die Männer entdecken ihr Begehren für beide Geschlechter früher als Frauen - oft sind sie sich schon ihrer Neigung bewußt wenn sie heiraten. Das Bewusstsein eigener Bisexualität bei Frauen erwacht oft erst nachdem sie verheiratet sind und eine gewisse Reife erreicht haben. Interessanterweise erklären sich doppelt so viele Frauen wie Männer bisexuell.


Mittwoch, 22. April 2015

Erektionsmittel

Viagra
Beschreibung:
Viagra sind blaue Tabletten, die den Wirkstoff Sildenafil enthalten. Sie dienen zur Behandlung der erektilen Disfunktion (Impotenz).
Wirkung: Die Entspannung der Blutgefäße im Penis wird von Viagra unterstützt und während der sexuellen Erregung (die auch unter Einnahme von Viagra für eine Erektion notwendig ist) fördert den Blutzufluss zum Penis.
Anwendung: Einnahme eine Stunde vor dem beabsichtigten Geschlechtsverkehr während einer Mahlzeit. Es darf maximal eine Tablette pro Tag eingenommen werden. Alkohol schwächt die Wirkung von Viagra ab.
Wirkungsdauer: Wirkungseintritt findet normalerweise ca. 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme statt. Zur Erektion ist eine sexuelle Erregung notwendig. Die Wirkung hält ca. 4 Stunden an.

Beschreibung: Als Wirkungsstoff wird Sildenafil eingesetzt, gleich wie in Viagra (Kamagra ist eine billigere Version von Viagra). Es ist ein Mittel gegen Erektions- und Potenzstörungen.
Darreichungsformen:
Tabletten: Kamagra 100 mg, Kamagra Gold
Gel: Kamagra Gel (die Wirkung ist gleich wie die von den Tabletten)
SuperKamagra: Kamagra 2in1 (ein stärkeres Mittel, das erst 1                  -2 Stunden nach der Einnahme wirkt und eine frühzeitige Ejakulation verhindert)
Wirkung: Kamagra fördert die Durchblutung im Penis. Die in Kamagra enthaltene Wirkstoffe setzen Stickstoffmonooxid frei, das den Durchmesser der Blutgefäße vergrößert. Für eine Erektion ist eine sexuelle Erregung notwendig, weil dieses Medikament nicht von alleine wirkt.
Anwendung: eine Einnahme 30-45 minuten vor der sexuellen Aktivität wird empfohlen. Die Wirkung hält einige bis zu einem guten Dutzend Stunden an.


Montag, 20. April 2015

Erektionsprobleme

Es gibt mehrere Ursachen für Erektionsstörungen. Die häufigsten sind Stress, Müdigkeit, Kreislaufprobleme, mangelnde Bewegung, schlechte Eßgewohnheiten, Genussmitteln wie Tabak, Alkohol oder Dopingmittel sowie hormonelle Störungen.

Stress und Müdigkeit wirken sich negativ auf den Geschlechtsverkehr aus. Wenn Du den ganzen Tag arbeitest und pemanent unterwegs bist, hast Du abends keine Lust auf Sex. Du bist einfach permanent müde. Ein ehrliches Gespräch mit der Partnerin und ein Lebensstilwechsel sind in der Situation notwendig. Manchmal lohnt es sich, das Tempo des Lebens zu reduzieren, um die sexuellen Bedürfnisse mit Freude genießen zu können. Vergiß nicht, daß Sex eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist. Ein Verzicht darauf führt zur Verschlechterung der psychischen und körperlichen Gesundheit.

Kreislauf- und Herzprobleme wirken sich auch negativ auf die Qualität des Geschlechtsverkehrs. Krankhaft veränderte (z.B. von der Sklerose) Blutgefäße, ermöglichen keinen richtigen Blutfluss, wodurch der Durchmesser der Blutgefässe im Penis sogar bis zu 50% reduziert wird. Das ist die Ursache vieler Erektionsprobleme. Öfter als alle anderen Beschwerden weisen die Erektionprobleme auf Störungen im Bereich des Blutkreislaufs hin.


Mittwoch, 15. April 2015

Oralverkehr

Oralverkehr bedeutet das Liebkosen der erogenen Zonen der Partnerin/des Partners mit dem Mund und der Zunge. Die Stimulation kann sich auf den ganzen Körper beziehen oder nur auf den Intimbereich, also die Geschlechtsorgane. Die Sexualpraktiken werden unabhängig von der Sexualorientierung (Hetero-, Homo-, oder Bisexuell) angewandt. Oralverkehr ist sehr oft ein Teil des sexuelles Vorspiels.

Der Oralverkeht führt zu unterschiedlichen Genußempfindungen. Die Geschlechtsorgane sind besonders empfindlich. Zungen- oder Mundstimulation kann zur Ekstase führen und für spannende sexuelle Emotionen sorgen.

Es gibt mehrere Arten des Oralverkehrs: Cunnilingus, also die orale Stimulation der weiblichen Geschlechtsorgane (Klitoris, Schamlippen und des Scheideneingangs); Fellatio, das heißt die Stimulation der männlichen Geschlechtsorgane (Penis, Hodensack); Anilingus, bei dem der After mit der Zunge stimuliert wird; Neunundsechzig, also die gleichzeitige und gegenseitige Anwendung von oraler Stimulation.



Montag, 13. April 2015

Die Prostata und die Potenz

Die Prostata ist eine kleine Drüse, die sich unterhalb der Harnblase befindet. Ein anderer Namen der Prostata ist Vorsteherdrüse. Die Hauptaufgabe der Prostata ist die Produktion von Sperma und Testosteron.


Die Zufriedenheit eines Mannes mit seinem Sexualleben bleibt eng mit der richtigen Funktion der Prostata verbunden. Durch die Freisetzung von Testosteron und die Produktion von Sperma beeinflusst diese Drüse die männliche Potenz.


Bei Störungen der Vorsteherdrüse hat das Auswirkungen auf die sexuelle Zufriedenheit. Die Entzündung oder Überwucherung der Prostata führt zur Senkung des Testosteronspiegels und zum Druck auf die Harnröhre, durch die Urin und Sperma herauskommen. Daraus resultieren solche Probleme wie Schmerzen beim Pinkeln oder ein ständiger Harndrang.