Montag, 20. April 2015

Erektionsprobleme

Es gibt mehrere Ursachen für Erektionsstörungen. Die häufigsten sind Stress, Müdigkeit, Kreislaufprobleme, mangelnde Bewegung, schlechte Eßgewohnheiten, Genussmitteln wie Tabak, Alkohol oder Dopingmittel sowie hormonelle Störungen.

Stress und Müdigkeit wirken sich negativ auf den Geschlechtsverkehr aus. Wenn Du den ganzen Tag arbeitest und pemanent unterwegs bist, hast Du abends keine Lust auf Sex. Du bist einfach permanent müde. Ein ehrliches Gespräch mit der Partnerin und ein Lebensstilwechsel sind in der Situation notwendig. Manchmal lohnt es sich, das Tempo des Lebens zu reduzieren, um die sexuellen Bedürfnisse mit Freude genießen zu können. Vergiß nicht, daß Sex eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist. Ein Verzicht darauf führt zur Verschlechterung der psychischen und körperlichen Gesundheit.

Kreislauf- und Herzprobleme wirken sich auch negativ auf die Qualität des Geschlechtsverkehrs. Krankhaft veränderte (z.B. von der Sklerose) Blutgefäße, ermöglichen keinen richtigen Blutfluss, wodurch der Durchmesser der Blutgefässe im Penis sogar bis zu 50% reduziert wird. Das ist die Ursache vieler Erektionsprobleme. Öfter als alle anderen Beschwerden weisen die Erektionprobleme auf Störungen im Bereich des Blutkreislaufs hin.


Es sind nicht nur die gesundheitlichen Probleme, die die Qualität des Sexuallebens beeinflußen. Ein schlechter, ungesunder Lebensstil wirkt sich auch negativ aus.. Mangelde Bewegung und schleche Ernährung sind oft der Anfang von Ende. Treibst Du ungesundes Schlemmen? Das Poblem wächst wenn Du Dich nicht bewegst und keinen Sport treibst. Dein Körper wird weniger leistungsfähig und dadurch sinkt Deine sexuelle Attraktivität – Sex ist doch auch eine körperliche Anstrengung.

Genusßmitteln tragen keinerlei positiv zu Deinem erotischen Leben bei. Nikotin führt zur Impotenz durch die Veränderungen im Kreislaufsystem und im Hormonhaushalt. Dazu zerstört sie die Samenzellen. Ein Übermaß an Alkohol hat ebenso einen negativen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit und kann verschiedene Beschwerden verursachen.

Dopingmitteln steigern die Menge an Hormonen im Blut und beeinträchtigen die Produktion von Testosteron – ein Hormon, das für eine erfüllende sexuelle Aktivität notwendig ist. Als Folge wird an die Hoden kein Signal über die Notwendigkeit einer Erektion geschickt.

Die Senkung des Testosteronspiegels bewirkt eine Senkung der sexuellen Lust und erueugtErektionsstörungen. Wenn Du überhaupt keine Lust auf Sex hast weist das auf einen erhöhten Prolaktinspiegel im Blut hin. Dieses Hormon wird bei Streß in erhöhtem Maße freigesetzt.

Derzeit sind viele Potenzmitteln auf dem Markt erhältlich, die das Problem lösen helfen. Die häufigsten sind Viagra, Kamagra, Apcalis, Cialis, Levitra, Priligy, Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil. Die Gegenwart bietet viele Möglichkeiten im Kampf gegen die Erektionsstörungen. Ein Besuch in der Apotheke ist dabei nicht nötig – wenn Du Deine Probleme geheimhalten willst, kannst Du von dem Angebot eines professionellen Internetshops Gebrauch machen.

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