Warum
schaut er so aus, wie kann man ihn ändern und welche
Effekte bringt es? – diese Fragen stellen sich viele Männer,
wenn sie ihr Männlichkeitsattribut
betrachten. Fangen wir jedoch von vorn an.
Der
Penis ist das empfindlichste Organ des männlichen Körpers.
Im Ruhezustand ist
er durchschnittlich 8,5 bis 10 cm lang, und während der Erektion
kann 12 bis 18 cm erreichen. Die Länge hängt u.a. von solchen
Faktoren ab wie Temperatur, emotionale Erregung oder Müdigkeit. Auch
genetische Veranlagung,
frühere Erkrankungen und Alter beeinflussen die
Größe des Penis.
Viele Männer sind
mit ihrem Penis nicht zufrieden - sie finden ihn zu klein.
Die Mythen und unrealistischen Darstellungen, die durch
unterschiedliche Zeitschriften und Filme verbreitet werden, erzeugen
diese Unzufriedenheit. Von der Überzeugung ausgehend, dass die
Partnerin einen größeren Penis bevorzugt als einen kleinen,
kommen viele Männer zu dem Schluss je länger desto besser.
Dementsprechend oft denken sie an eine Penisvergrößerung.
Die Möglichkeiten hierzu sind vielfältig. Zu den am meisten
invasiven gehört eine Operation und die Anwendung der Dehnwerkzeuge.
Eine andere Lösung stellen Diätsupplemente und regelmäßige Übung
dar.
Durch eine Operation
kann sowohl die Länge als auch der Umfang des Penis vergrößert
werden. Mann soll jedoch beachten, dass die Ergebnisse oft mit den
Erwartungen nicht übereinstimmen. Darüber hinaus kann die Ingerenz
zum Verlust der Empfindung im Penis führen. Obwohl die Anwendung von
Penisextender keine dauerhaften Effekte bringt, kann die
Beobachtung des „Peniswachsens” das Selbstbewusstsein positiv
beeinflussen. Die meisten Männer entscheiden sich für
Pharmakotherapie und Übungen. Ist das die richtige
Entscheidung? Ein Großteil der Sexualforscher behauptet, dass eine
gelungene Verbindung der beiden Therapiemethoden die besten
Effekte zeigt.
Immer mehr Männer
unternehmen radikale Veränderungsversuche. Dabei muss eine
Entscheidung gut überlegt werden, weil der Schlüßel zur
Zufriedenheit in der Wahl einer individuell geschnittenen Methode
liegt.
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