Wann
wird die Masturbation zur Sucht?
Masturbation
wird als ein Problem gesehen, wenn sie zur Notwendigkeit im Alltag
und zum normalen Funktionieren unerlässlich wird. Ähnlich wie bei
allen anderen Süchten, soll man die Masturbationssucht ernst
betrachten, weil sie sehr unangenehme Folgen haben kann.
Ein
Masturbationssüchtiger hat das Verlangen nach einem sofortigen Abbau
der ständig präsenten sexuellen Spannung. Dieses Verlangen kann die
Folge anderer Schwierigkeiten sein, deren vorübergehende Milderung
auf dem Weg der sexuellen Befriedigung durch Masturbation
stattfindet.
Das
Problem der Masturbationssucht wird sehr oft unterschätzt oder als
peinlich gesehen. Infolge dessen meiden viele Personen einen Besuch
beim Facharzt, d.h. bei einem Psychologen oder Sexuologen. Das ist
die falsche Einstellung. Ohne eine angemessene Behandlung
beeinflussen diese Störungen das ganze Sexualleben. Oftmals kommt es
dazu, dass die Befriedigung nur durch Masturbation erreichbar wird,
d.h. es findet keine Befriedigung beim Geschlechtsverkehr statt, was
verschiedene Konsequenzen haben kann, sogar die Zerrüttung einer
Beziehung.
Eine
Masturbationssucht bei Frauen kann die Unfähigkeit zum Orgasmus
während des Geschlechtsverkehrs verursachen. Masturbationssüchtige
Männer können unter Erektionsproblemen oder frühzeitiger
Ejakulation leiden. Diese Probleme verlangen eine entsprechende
Behandlung und oft die Anwendung der sildenafilhaltigen Medikamente,
die die normale sexuelle Aktivität wieder möglich machen, z.B.
http://shop-kamagra.pl/pl/p/Kamagra-100-POLO/135. Bei beiden Geschlechtern
können Konzentrationsprobleme und psychische Spannung auftreten.
Wie
erkennt man die Masturbationssucht?
Was
sind die Anzeichen?
*
die Masturbation wird zum Zwang
*
die für den Orgasmus benötigte Zeit verlängert sich
*
man verliert die Kontrolle über eigenes Verhalten und das Verlangen
nach der Masturbation begleitet den Betroffenen permanent im Alltag
*
andere Formen der sexuellen Aktivität werden als unzufrieden
stellend empfunden
Ähnlich wie bei anderen Formen der Sucht wird das
Aufhören von Entzugserscheinungen begleitet. Die Hilfe eines
Facharztes kann den Weg aus der Sucht leichter machen.
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