Freitag, 18. September 2015

So machen Sie Ihr Sexualleben interessante


Sex ist eine wichtige Komponente jeder Beziehung. Mit der Zeit lernen die Partner sich einander und ihre Bedürfnisse kennen. Es kommt jedoch vor, dass sich in eine längerfristige Beziehung die Routine einschleicht. Der Geschlechtsverkehr ist nicht mehr zufriedenstellend und wird zu einer wenig spannenden Pflicht. Wie kann man es vermeiden? Hier einige Vorschläge:


Neue Sexualstellungen

Die Ursache der Langeweile im Bett sind oft abgedroschene Sexualstellungen. Es lohnt sich, etwas auf diesem Gebiet zu ändern und dadurch das Sexualleben interessanter zu machen. Hierzu kann das indische Liebesbuch, Kamasutra, behilflich sein. In dem Buch werden spannende Sexualstellungen gezeigt, die aussergewöhnliche Empfindungen garantieren. Auch untypische Stellen, an denen man Sex machen kann, sind erwägenswert. Beispiele: eine gemeinsame Dusche, Liebe auf dem Schreibtisch oder Sex während des Kochens.

Sexspielzuege, die das Sexualleben bunter machen

Andere Methode, das Sexualvergnügen in einer anderen Dimension zu erleben, ist die Benutzung von Sexspielzeugen - Vibratoren, auch für Paare, Handschellen oder Feuchtigkeitsmittel verleihen dem Sexualleben neue Farben. Ein gemeinsamer Besuch in einem Sexshop oder einer erotischen Boutiqe hilft bei der Wahl der richtigen Spielzeuge. Wenn Du etwas scheu bist, kannst Du auch die Dienstleistungen der Internetshops in Anspruch nehmen, die einen diskreten Versand garantieren.

Freitag, 11. September 2015

Sex zum Wohl


Die sexuellen Bedürfnisse gehören zu den Grundbedürfnissen des Menschens. Laut Abraham Maslow bilden sie, gemeinsam mit anderen Bedürfnissen, z.B. die Nahrung oder der Schlaf, den Kern der menschlichen Exsistenz. Erst nachdem diese grundsätzlichen Bedürfnisse befriedigt worden sind werden Ressourcen für die Bedürfnisse aus den höheren Niveaus freigegeben, wie Geborgenheit, Zugehörigkeit, Anerkennung und Selbstverwirklichung. Sex ist ein unerlässliches Element der richtigen Entwicklung des Menschens sowie der Gesundheit.   


Wie wirkt sich der Sex auf unsere Psyche aus   

Es ist nicht allgemein bekannt, dass Sex, außer dem Vergnügen und dem Reiz für die Sinne auch mehrere gesundheitlichen Vorteile mit sich bringt. Die Wissenschaftler haben bewiesen, dass Sex beim Stress- sowie Spannungsabbau hilft. Sex verbessert die Launespendet Lebensfreude, hilft auf die Arbeit und die Probleme des Alltags zu vergessen. Durch die Auschüttung von Oxytocin wirkt er als natürliches Schlafmittel. Während Sex, sowie beim Sport, wird Serotonin ausgeschüttet, auch Glückshormon genannt. Serotonin ist für den erholsamen Schlaf, den richtigen Blutdruck und Appetit zuständig. Den höhsten Serotoninspiegel haben die Neugeborenen - er sinkt mit dem Alter. Zum richtigen Funktionieren braucht der Organismus möglichst hohe Dosis an dem Glückshormon. Während Sex werden auch die Endorfinen ausgeschüttet, das heisst die Hormone, die für eine gute Laune zuständig sind und die das Schmerzempfinden reduzieren. 

Freitag, 4. September 2015

Das Vorspiel


Das Zweck des Vorspiels ist der Abbau der Spannung und die Steigerung der sexuellen Lust. Das passiert durch die Aktivation der Ausschüttung der Hormone, die für die sexuelle Erregung zuständig sind. Die Rolle des Vorspiels ist nicht zu überschätzen, weil die erste Erfahrung die Empfindungen während des nachfolgenden Geschlechtsverkehrs steigert. 


Es ist zu beachten, dass das Vorspiel nicht nur aus dem oralen Sex und Petting besteht. Auch die romantische Atmosphere, die die erotische Empindung steigert, spielt eine wichtige Rolle. 

Während des Vorspiels wird die Klitoris und die Vagina besser durchblutet. Dadurch wird Schleim, das natürliche Feuchtigkeitsmittel, ausgeschüttet. Bei den Männer steigert sich die Durchblutung im Penis, wodurch es zu einer Erektion kommt, die den Geschlechtsverkehr ermöglicht. 

Freitag, 28. August 2015

Impotenz im jungen Alter


Impotenz ist ein peinliches Problem vieler Männer, dessen Symptom die Unfähigkeit zu einer Erektion ist. Unter dieser Erkrankung leiden nicht nur die älteren Männer - immer öfter werden davon auch die Jungen betroffen - oft diejenigen, die gerade ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen.

Am meisten liegen der Impotenz im jungen Alter die psychischen Störungen zugrunde. Die Hauptursachen sind vor allem:


1. Stress – hat einen negativen Einfluss auf das Nervensystem; kann zu schweren Erkrankungen führen; verstärkt die psychischen Hemmungen.

2. Genussmittel-Konsum:

* Alkohol – wirkt sich auf das zentrale Nervensystem aus, indem er die Nervenimpulsübertragung hemmt und den Körper gegen die Reize weniger empfindlich macht, wodurch die Erhaltung der Erektion erschwert wird

* Nikotin – Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung des Penis und erhöht dadurch die Wahrscheinlichkeit der Impotenz.

* Drogen – manche hemmen, manche aktivieren das Nervensystem, und beeinflussen auf diesem Weg die Erektionsfähigkeit

Freitag, 21. August 2015

Masturbationssucht


Wann wird die Masturbation zur Sucht?

Masturbation wird als ein Problem gesehen, wenn sie zur Notwendigkeit im Alltag und zum normalen Funktionieren unerlässlich wird. Ähnlich wie bei allen anderen Süchten, soll man die Masturbationssucht ernst betrachten, weil sie sehr unangenehme Folgen haben kann.

Ein Masturbationssüchtiger hat das Verlangen nach einem sofortigen Abbau der ständig präsenten sexuellen Spannung. Dieses Verlangen kann die Folge anderer Schwierigkeiten sein, deren vorübergehende Milderung auf dem Weg der sexuellen Befriedigung durch Masturbation stattfindet.
 

Das Problem der Masturbationssucht wird sehr oft unterschätzt oder als peinlich gesehen. Infolge dessen meiden viele Personen einen Besuch beim Facharzt, d.h. bei einem Psychologen oder Sexuologen. Das ist die falsche Einstellung. Ohne eine angemessene Behandlung beeinflussen diese Störungen das ganze Sexualleben. Oftmals kommt es dazu, dass die Befriedigung nur durch Masturbation erreichbar wird, d.h. es findet keine Befriedigung beim Geschlechtsverkehr statt, was verschiedene Konsequenzen haben kann, sogar die Zerrüttung einer Beziehung.

Donnerstag, 13. August 2015

Männliche Hot-Spots – die erogenen Zonen des männlichen Körpers

Die Karte der erogenen Zonen des männlichen Körpers beschränkt sich nicht auf den Intimbereich. Ähnlich wie die Frau reagiert auch der Mann stark auf die Berührungen verschiedener Stellen am ganzen Körper. Um dem Partner einen echten Genuss zu bereiten, sollten alle empfindlichen Stellen stimuliert werden. Lerne, welche Stellen des männlichen Körpers am meisten berührungsempfindlich sind.


Der Penis ist der am meisten erogene Punkt. Die Eichel ist besonders empfindlich – bei der Berührung dieser Stelle muss man vorsichtig vorgehen, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Die Vorhaut, über das Vorhautbändchen mit der Eichel verbunden, ermöglicht dem Mann einen längeren Sex. Auf eine sehr vorsichtige Berührung mit der Zungenspitze reagiert auch die Harnröhrenmündung. Der Penisschaft soll intensiver stimuliert werden, weil er schwächer als die anderen Stellen mit Nerven durchzogen ist. Eine gute Idee ist die Simulation der Friktionsbewegungen mit der Hand.

Mittwoch, 5. August 2015

Wie kann mann den Koitus verlängern?

Die durschnittliche Dauer des Koitus beträgt meistens zwischen 5 und 15 Minuten. Viele Männer geben jedoch an, dass die Penetration nur 5-6 Minuten dauert. Die Dauer des Koitus hat keine große Bedeutung wenn die Liebhaber die sexuelle Befriedigung erlangen können.


Viele Männer und Frauen wünschen sich, dass der Sex wesentlich länger dauert und mit mehr Leidenschaft verbunden ist. Es ist besonders berechtigt wenn die Ejakulation schon nach 1-3 Minuten stattfindet. Im solchen Fall sprechen wir von der vorzeitigen Ejakulation, die die männliche Potenz und Sexqualität wesentlich reduziert. Es gibt Männer, die den Koitus gerne verlängern würden nicht weil er unterdurchnittlich lange dauert - sie wünschen sich einfach längeren Geschlechtsverkehr, oft mit der Absicht, die Partnerin zu befriedigen.