Die
vorgestellten sexuellen Handlungen regen die Phantasie an, und so
entstehen die erotischen Vorstellungen.
Ihre Häufigkeit ist gleich bei Männer und Frauen. Die Qualität
variiert vom Individuum zu Individuum,
und wird in hohem Maße vom Geschlecht bedingt. Die erotischen Träume
treten sowohl im Wachzustand als auch im Schlaf auf, meistens
während der Masturbation oder Geschlechtsverkehrs.
Oft enden sie mit einem Orgasmus.
Mann
kann sie bewusst hervorrufen, oder sie können unabhängig
von dem Willen auftreten, z.B. beim
Anschauen der erotischen Filme oder Bilder, beim Lesen der Bücher in
denen sexuelle Handlungen beschrieben werden, oder als Folge
erotischer Assoziationen. Wenn bewusst
und absichtlich erlebt, dienen die
erotischen Vorstellungen der Stärkung erotischer Erfahrung und der
sexuellen Befriedigung.
In
den männlichen Phantasien treten vor allem die drei folgenden
Inhalte auf: der
Mann ist dominant
und sagt der Partnerin was sie tun soll um ihn zu befriediegen; die
Partnerin übernimmt die Kontrolle über
dem Verlauf der sexuellen Handlungen, sie fesselt und bezwingt den
Mann; der Mann beobachtet andere Personen
(oft zwei Frauen), die sexuell verkehren.
Die
Frauen und die Männer betrachten die sexuellen Phantasien als
unerfüllbar. Sie haben es nicht vor, sie in der Wirklichkeit
auszuleben. Die erotischen Phantasien sind eine ganz normale
Reaktion des Gehirns auf die sexuellen Bedürfnisse. Sie werden
oft als eine Abspiegelung der geheimen Träume und Bedürfnisse
gesehen, sollten jedoch nicht direkt interpretiert weden, weil
sie nur ein Zeichen einer temporären Unbefriedigung sind. Lediglich
die obsessiven Gedanken sind ein Grund zur Unruhe.
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Du eine Frau bist und von der Befriedigung zumindest eines Teiles
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